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Der große S-Pedelec Test 2025
Schnell, stark, stylisch: Im großen S-Pedelec Test 2025 zeigen wir dir die besten E-Bikes mit 45 km/h – inklusive Testsiegern und Kaufberatung!
Du suchst nach einer Alternative zum Auto und möchtest dabei nicht auf Schnelligkeit verzichten? Dann ist ein S-Pedelec genau das Richtige für dich! In unserem großen S-Pedelec Test 2025 zeigen wir dir, welche Modelle aktuell besonders überzeugen. Du erfährst, worauf du beim Kauf achten solltest und welches E-Bike mit 45 km/h sich am besten fährt. Informiere dich jetzt in unserem großen S-Pedelec Vergleich und entdecke beliebte Modelle von Riese & Müller, Diamant und Co.!
Warum ein S-Pedelec? Und was haben wir getestet?
Schneller als ein normales E-Bike, aber viel flexibler als ein Auto: S-Pedelecs – also Speed-Pedelecs – sind die Antwort auf viele urbane Mobilitätsfragen. Mit bis zu 45 km/h bist du mit den Eletrorädern flink, nachhaltig und stylisch unterwegs. Die E-Bikes sind also ideal, wenn du täglich pendelst oder einfach keine Lust mehr auf Stau hast.
Im Gegensatz zu normalen E-Bikes (bis 25 km/h) gelten S-Pedelecs in Österreich nicht als Fahrräder, sondern als Kraftfahrzeuge der Klasse L1e-B (ähnlich einem Moped). Das bringt einige Besonderheiten mit sich:
- Führerscheinpflicht: Du brauchst mindestens die Führerscheinklasse AM (ab 16 Jahren) oder einen PKW-Führerschein. (Ausnahme: Wer vor dem 1. April 1965 geboren ist, darf auch ohne Führerschein fahren – ein Ausweis reicht.)
- Helmpflicht: Es ist ein geprüfter Motorradhelm nach ECE-R22.05 vorgeschrieben – Fahrradhelme reichen nicht.
- Versicherungspflicht: Du brauchst ein Versicherungskennzeichen (wie beim Moped). Das S-Pedelec muss mit einem COC-Dokument zugelassen werden.
- Keine Radwege erlaubt: In Österreich darfst du mit einem S-Pedelec nicht auf Radwegen fahren, auch nicht außerorts.
- Promillegrenze: Wie bei anderen Kraftfahrzeugen gilt eine Promillegrenze von 0,8 ‰.
- Zulassung & technische Ausstattung: Eine Klingel, Lichtanlage, Rückspiegel, Reflektoren und Blinker sind in vielen Fällen gesetzlich vorgeschrieben.
In unserem S-Pedelec 45 km/h Test haben wir aktuelle Modelle getestet – von bekannten Marken wie Riese & Müller, Stromer und KTM. Im Fokus standen dabei:
- Motorleistung
- Akku und Reichweite
- Fahrsicherheit
- Handling & Komfort
- Ausstattung & Preis-Leistung
Das Ziel: Ein großer S-Pedelec Vergleich 2025 für alle, die ein E-Bike 45 mit km/h suchen, das zu ihren Bedürfnissen passt.
S-Pedelec 45 km/h Test: Unsere Testsieger im Vergleich
Hier kommt die besten Modelle aus unserem aktuellen Test S-Pedelec. Es handelt sich allesamt um Modelle mit hoher Fahrsicherheit und Bikes, die dich mit Stil und Tempo an dein Ziel bringen:
Riese & Müller Supercharger2 GT Rohloff im S-Pedelec Test
- Motor: Bosch Performance Line Speed (85 Nm)
- Akku: DualBattery 1.000 Wh – ca. 160 km Reichweite
- Preis: ab ca. 7.999 Euro
- Fahrsicherheit: Stabile Rahmenkonstruktion, ABS, Federgabel
Fazit: Perfekt für langte Strecken und Vielfahrende. Top in Technik, Komfort und Reichweite. Unser Sieger im S-Pedelec Test.
Stromer ST3 Pinion im S-Pedelec Test
- Motor: SYNO Drive II mit bis zu 820 Watt
- Akku: 983 Wh – ca. 150 km Reichweite
- Preis: ca. 7.490 Euro
- Fahrsicherheit: Ergonomisch, wartungsarm, starke Lichtanlage
Fazit: Schweizer Präzision trifft auf urbanen Style. Das beste Elektrorad, wenn du Wert auf Technik und Optik legst.
Specialized Turbo Vado 6.0 IGH im S-Pedelec Test
- Motor: Specialized 1.2 S, leise und kraftvoll
- Akku: 710 Wh – ca. 120 km Reichweite
- Preis: ca. 5.600 Euro
- Fahrsicherheit: Intuitives Handling, durchdachte Ergonomie
Fazit: Moderne Optik, solide Leistung, großartige Ausstattung – ein echter Allrounder für den urbanen Alltag.
Diamant Zouma Supreme+ S im S-Pedelec Test
- Motor: Bosch Performance Line Speed Gen4
- Akku: 625 Wh (real nutzbar ca. 580 Wh)
- Preis: 6.499 Euro
- Fahrsicherheit: Magura MT5, Carbon-Rahmen, Bontrager E6 Reifen
Fazit: Elegantes Design, hochwertige Komponenten und geringes Gewicht machen das Zouma Supreme+ S zu einem echten City-Performer. Hier stimmt das Gesamtpaket – auch beim Preis-Leistungs-Verhältnis.
M1 Spitzing Evolution S-Pedelec im S-Pedelec Test
- Motor: TQ Motor mit bis zu 920 Watt
- Akku: 1.050 Wh – bis zu 180 km Reichweite
- Preis: ab ca. 9.490 Euro
- Fahrsicherheit: High-End Rahmen, Top-Komponenten, sehr sportlich
Fazit: Für alle, die keine Kompromisse wollen. Extrem leistungsfähig, aber auch preislich ganz oben angesiedelt.
KTM Macina Scarp SX Speed im S-Pedelec Test
- Motor: Bosch Performance CX Race Line
- Akku: 750 Wh – ca. 120 km Reichweite
- Preis: ca. 6.990 Euro
- Fahrsicherheit: Sportlich abgestimmt, Top-Fahrverhalten
Fazit: Für sportliche Fahrer und Fahrerinnen, die auf Power und Agilität setzen. Leicht, schnell, kompromisslos.
Testkriterien: Worauf kommt es bei einem S-Pedelec an?
Damit du das für dich beste S-Pedelec findest, haben wir in unserem S-Pedelec Test besonders auf folgende Kriterien geachtet:
Test S-Pedelec - Akku & Reichweite
Ohne Strom kein Tempo – der Akku entscheidet, wie weit du kommst. Die besten Modelle liefern dir in etwa 100 bis 160 Kilometer Reichweite. Achte deshalb bei einem Fahrrad mit Motor und Strom immer auf:
- Kapazität: mind. 600 Wh, besser 750+ Wh
- Ladeoptionen: Wechselakku, externes Laden
- Lage: optimale Positionierung für Schwerpunkt & Optik
Test S-Pedelec - Motorleistung
Beim E-Bike 45 km/h Test spielt der Motor eine zentrale Rolle. Wichtig sind dabei:
- Leistung: mind. 500 W, viele Modelle mit 800+ W)
- Drehmoment: entscheidend für Antritt und Steigungen
- Zusammenspiel: optimale Abstimmung mit Schaltung & Sensorik
Grundsätzlich gilt: Ein harmonischer, kräftiger Antrieb macht den Unterschied – nicht nur bei der Geschwindigkeit, sondern auch beim Fahrspaß.
Test S-Pedelec - Fahrsicherheit & Ausstattung
Mit 45 km/h bist du auf dem Fahrrad so schnell wie ein Moped – also ist Fahrsicherheit ein Muss. Deshalb sollte ein schnelles E-Bike immer folgendes mitbringen:
- Hydraulische Bremsen mit hoher Verzögerung
- Neben Fahrradstandards sind Spiegel, Rückstrahler, Bremslicht, Hupe und Blinker erforderlich.
- ABS, Federgabel, breite Reifen
- Robuster Rahmen für hohe Geschwindigkeiten
Kurzum: Ein S-Pedelec soll dich nicht nur schnell, sondern auch sicher ans Ziel bringen.
Test S-Pedelec - Ausstattung & Preis-Leistung
Ein gutes S-Pedelec muss nicht immer das teuerste sein. Achte trotzdem immer auf:
- Integrierte Displays oder Smartphone-Anbindung
- Schutzbleche, Gepäckträger, Schloss etc.
- Langlebige Schaltungen (z. B. Pinion, Rohloff)
- Wartungsarme Riemenantriebe statt Kette
Unser Tipp:
Ein hoher Preis lohnt sich vor allem dann, wenn du das Bike viel nutzt – zum Beispiel als Auto-Ersatz.

Fazit S-Pedelec Test: Welches E-Bike 45 km/h passt zu dir?
Ob du sportlich, komfortabel oder stylisch unterwegs sein willst – mit unserem S-Pedelec Test 2025 findest du garantiert das richtige Modell. Die besten S-Pedelecs verbinden Technik, Komfort und Fahrsicherheit. Dabei bekommst du mit einem S-Pedelec ein echtes Upgrade zum klassischen Fahrrad – mit Strom, Power und viel mehr Freiheit.
Häufige Fragen zu S-Pedelecs
Welche S-Pedelecs sind die besten?
In unserem S-Pedelec Test 2025 haben sich vor allem die Modelle von Riese & Müller, Stromer und KTM durchgesetzt. Der Testsieger ist das Riese & Müller Supercharger2 GT Rohloff – mit starker Ausstattung, DualBattery-System und Top-Fahrsicherheit. Für sportliche Touren überzeugt zum Beispiel das KTM Macina Scarp SX Speed.
Welche Pedelec-Marke ist die beste?
Das kommt ganz auf deine Bedürfnisse an. Riese & Müller steht für hochwertige Verarbeitung und Alltagstauglichkeit, Stromer für Design und Innovation, und Specialized oder M1 Sporttechnik liefern Performance auf höchstem Niveau. In unserem Vergleich S-Pedelec zeigen wir dir die Stärken jeder Marke im Detail.
Welcher ist der stärkste Motor für S-Pedelecs?
Im E-Bike 45 km/h Test haben sich Motoren mit über 800 Watt durchgesetzt. Der TQ Motor im M1 Spitzing Evolution liefert bis zu 920 Watt – damit gehört er zu den stärksten Motoren am Markt.
Was kostet die Versicherung für ein S-Pedelec?
Da ein S-Pedelec rechtlich als Kleinkraftrad gilt, brauchst du ein Versicherungskennzeichen. Die Kosten liegen je nach Anbieter bei etwa 40 bis 80 Euro jährlich für die Haftpflichtversicherung. Zusätzlich lohnt sich besonders bei teuren Modellen eine S-Pedelec Versicherung, um Reparaturkosten und Diebstahl abzudecken.